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15 Einträge auf 2 Seiten
 Emilie Ch.

08.08.2015
19:22
Hallo ich bin Emy,,28 Jahre alt..Meine Zwänge fingen ganz normal an,in der früh aufstehen,Rollos aufmachen,,Fenster aufmachen,die Fensterriegel mussten immer eine bestimmte Position haben,konnte ich das in Ruhe erledigen,fing ich ganz normal mit meinem Alltag an,abends wieder Fenster zu,,wieder bestimmte Position,war das in Ordnung ging ich ganz normal schlafen..Seit Anfang Juli fing ich auf einmal an auch alle Türklingen zu kontrollieren, mittlerweile gehe ich fast den ganzen Tag meine Runden und schaue ob die Türen immer noch in der selben Position sind wie ich sie auf oder zu gemacht habe,, immer und immer wieder,,hinzu kam ein Händewaschzwang,immer wenn ich etwas angefasst habe zum Händewaschen,ich kann nicht wie im normalen Fall zwanghaft die Wohnung putzen oder baden und duschen, nur meine Hände müssen immer sauber sein,,ich verstehe das nicht, ich habe Angst vor Dreck,aber ich kann nichts mehr anfassen weil ich denke ich mach etwas dreckig oder ich werde dreckig, ich kann auch nur bestimmte Wege in der Wohnung gehen, bin ich falsch gegangen,muss ich wieder von vorne anfangen,,kannst du mir helfen,ich kann bald nicht mehr..
 Psychotherapie München

20.08.2014
17:58
Lieber Herr Prestin!
Auf der Suche nach einem authentischen Erfahrungsbericht über die Therapie von Zwängen für einen meiner Patienten bin ich auf Ihre Seite gestoßen. Ihre persönlichen Berichte über den Kampf gegen den Zwang sind sehr eindrucksvoll und machen Betroffenen Mut. Vielen Dank dafür!
C.Fischer
 Benny

12.06.2013
21:28
Guten Abend,

ich möchte nur kurz Grüße da lassen und sagen, dass diese Seite mir wirklich geholfen hat. Danke für deine Arbeit!
 Caro

12.10.2012
01:52
Eine gute Seite. Vorallem weil sie von einem Betroffenen gemacht worden ist. Ich bin selber ein "Zwängler" und hab schon ne Therapie hinter mir. Es ist einiges besser geworden, aber leider nicht alles. Aber ich bin optimistisch das ich diesen Scheiß Kerl namens Zwang bald aus seinem Haus was erin meinem Kopf gebaut hat raus schmeißen kann. Man hat hochs und tiefs, aber was mir persönlich aufgefallen ist das man mit diesen Schlachtrufen die man entweder zu sich selbst sagt oder laut ausspricht um dem Zwang die Strin zu bieten wirklich etwas bewirken kann. Man sieht die Situation in dem Moment dann anders, klarer und man wirkt dadurch stärker.
Ich spreche dir mein Kompliment aus das de diese Seite gemacht und offen über deine Situation redest und sie mit anderen teilst.
Mfg Caro
 Christian Wolgast

12.03.2012
17:18
Hallo mein lieber
hast hier nee super seite erstellt gefällt mir sehr gut.
Ich finde es toll wie du mit deiner krankheit zurecht kommst.
Ps mach weiter so
 Mfg dein Christian von der PS
 Dirk Petersen

06.02.2012
14:49
Ich ziehe den Hut!!!
Super anschaulich geschrieben.
Schönen Urlaub,Ihr

D.Petersen
 lichtfinder

21.06.2011
17:14
Hallo,
bin durch Zufall auf Deine Seiten gestoßen. Ich find sie sehr schön erklärt, und freue mich, dass Du Deinen Zwang besiegen konntest!
Weiterhin alles Liebe,
lichtfinder
 Peter

22.01.2011
00:47
Hallo Nadine,
natürlich weiß wer Di bist. Wie könnte ich je eine solche Seelenverwandte vergessen können. Im Allgemeinen geht es mir ganz gut, doch es ist nicht immer alles Gold was glänzt. Leider versucht der Zwang mit allem ihm erdenklichen Mitteln wiede bei mir einzuziehen. Ich stelle mich. Aber das kostet ganz schön viel Kraft. Naja das kennst Du bestimmt.Ich versuche immer das Positive zu sehen. Besonders dann, wenn man einmal stehen bleibt und zurück schaut. dann sieht man was alles geschafft wurde. Dann ist der Blick nach vorne nur noch halb so schlimm. Es ist wirklich super, dass Du bei mir mal wieder "´rein" geschaut hast.

Peter
 Nadine Tölzer

14.01.2011
22:17
Hallo Peter,

schön, zu lesen, dass es dir auch nach einem Jahr so gut geht!
Ich habe auch im August wieder angefangen zu arbeiten und fühle mich auch sehr gut.

Weißt du eigentlich, wer ich bin? Kennen uns auch von der PS7 letztes Jahr. Ich bin die mit dem Baby.

Lieben Gruß, Nadine
 Peter

26.10.2010
00:20
Hallo Vivian,
hört sich nicht gut an. Du sagst du gehst seit Jahren zu Therapeuten. Sind das ambulante Therapien ? Wenn ja solltest Du Dich um eine stationäre oder eine teilstationäre Therapie kümmern. Wenn die Zwänge und die Depression so schlimm sind mußt Du eine Intensivere Therapie bekommen. Ich will keine "Schleichwerbung" machen, aber in Deinem Fall muss ich da wohl eine Ausnahme machen. Ich empfehle Dir den Dr. Wiethaupt in der EPPENDORFER LANDSTR. 37.(Tel.: 040/464554) Er wurde mir auch empfohlen und er hat mir den Weg in die Tagesklinik PS7 im UKE geebnet. Mein "Geheimtipp" ist einer, der sich einfacher ausspricht, als durchgeführt werden kann: GLAUBE DEINEM ZWANG KEIN EINZIGES WORT ! Er lügt und betrügt. Aber damit würden wir schon den zweiten vor dem ersten Schritt machen. Ganz wichtig in Deinem Fall ist es erst einmal die ätzende Depression zu lindern. Vorher wird es sehr schwer an dem Zwan an den Kragen zu wollen. Bitte gehe zu Dr. Wiethaupt !

Alles Gute und melde Dich bitte wieder bei mir.

Peter
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